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   OVG Berlin, 10.05.1983 - 2 L 6.83   

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https://dejure.org/1983,4240
OVG Berlin, 10.05.1983 - 2 L 6.83 (https://dejure.org/1983,4240)
OVG Berlin, Entscheidung vom 10.05.1983 - 2 L 6.83 (https://dejure.org/1983,4240)
OVG Berlin, Entscheidung vom 10. Mai 1983 - 2 L 6.83 (https://dejure.org/1983,4240)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1985, 205
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • VGH Hessen, 17.10.1990 - 4 TE 1896/90

    Isolierte Anfechtung einer Kostenentscheidung - Ausschluß der Beschwerde

    Der Ausschluß der Beschwerde gegen die Kostenentscheidung gemäß § 161 Abs. 2 VwGO nach Hauptsacheerledigung (Art. 2 § 8 EntlG) erstreckt sich auch auf die Entscheidung nach § 162 Abs. 3 VwGO über die Erstattungsfähigkeit der außergerichtlichen Kosten des Beigeladenen (a.A. OVG Lüneburg, Beschluß vom 29.10.1979 - 6 OVG B 21/79 - Verwaltungsrechtspr. Bd. 31 S. 510 = NJW 1980, 855 (nur LS), OVG Berlin, Beschluß von 2.6.1980 - OVG 2 L 9.80 - OVGE Bd. 15, 131, und vom 10.5.1983 - OVG 2 L 6.83 - DÖV 1983, 688).

    Dieser Rechtsmittelausschluß gilt nach Auffassung des Senats auch dann, wenn das Gericht - wie hier - im Rahmen einer Entscheidung nach § 161 Abs. 2 VwGO zugleich über die Erstattungsfähigkeit der außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen gemäß § 162 Abs. 3 VwGO befindet (a.A.: OVG Lüneburg, Beschluß vom 29.10.1979 - 6 OVG B 21/79 - VwRspr. Bd. 31 (1980), 510 = NJW 1980, 855 (nur LS); OVG Berlin, Beschluß vom 02.06.1980 - OVGZ L 9.80 - OVGE Bd. 15, 131, und vom 10.05.1983 - OVG 2 L 6.83 - DÖV 1983, 688).

  • OVG Niedersachsen, 03.03.2005 - 1 OA 295/04

    Anfechtbarkeit; außerordentliche Beschwerde; behördliche Maßnahme; beiderseitige

    Der Senat folgt dabei der ganz überwiegenden Meinung, welche diese Vorschrift nicht nur dann anwendet, wenn die Kostenentscheidung auf der Grundlage von §§ 161 Abs. 2, 155 Abs. 2, 156 oder 160 VwGO ergangen ist, sondern auch dann, wenn zwischen den Beteiligten umstritten ist, ob sie nach § 161 Abs. 3 oder Abs. 2 VwGO zu treffen gewesen wäre (vgl. etwa Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Komm., § 158 Rdnr. 11; Kopp-Schenke, VwGO, Komm. 13. Aufl., § 158 Rdnr. 5; Eyermann-Rennert, VwGO, Komm., 11. Aufl., § 158 Rdnr. 5; Bader, VwGO, Komm., 7. Aufl., § 158 Rdnr. 7; OVG Berlin, B. v. 10.5.1983 - 2 L 6.83 -, DÖV 1983, 686; OVG Koblenz, B. v. 21.12.1984 - 7 B 87/84 -, LS in DÖV 1985, 588).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.06.1990 - 5 S 2753/89

    Wassergefährdung - zur Auswahl zwischen Verursachungsstörer und Zustandsstörer -

    In der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs ist geklärt, dass ein Bescheid nicht dadurch seine Erledigung findet, dass er vollzogen wird (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 19.5.1981 - 3 S 2320/80 - VBlBW 1981, 325; Beschl. v. 26.3.1984 - 14 S 2640/83 - NVwZ 1985, 205).
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